Regie
Bitte beachten Sie: Zu vielen meiner Inszenierungen und Projekte finden sie Videos auf meinem YouTube-Kanal.
Eigene Stücke/Fassungen
Die Irre von Chaillot
Theater Hochrot (2023)
Der Bus
Theater66 (2023)
1984
Alte Post Neuss (2022)
Einstein & Einstein
Silberrollen Mönchengladbach (2021)
Laster, Lügen & Banditen
Theater 66 (2020)
Dantons Tod
*talking about a revolution
Alte Post Neuss (2019)
Kein bisschen weise
Silberrollen Mönchengladbach (2018)
Inselhüpfen
Galerietheater Zons (2018)
Hör` dir doch mal zu!
Komischer Theaterabend in 11 Minidramen, Alte Post Neuss (2018)
Keine Angst, die Welt geht nicht unter Alte Post Neuss (2016)
2PacAmaruHector, Text zusammen mit Enno Stahl, Alte Post, Neuss (2013)
RaumZeit, Text zusammen mit Christian Linker, Alte Post, Neuss (2012)
Laster, Lügen und Banditen, Chamaeleon Liedberg (2012)
Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat, nach dem Bilderbuch von Holzwarth/Erlbruch, Theater am Schlachthof, Neuss (2009)
Tintenblut, nach dem Roman von Cornelia Funke, TaS, Neuss (2008)
Der liebe Herr Teufel, nach dem Kinderbuch von Christine Nöstlinger, TaS Neuss (2006)
Tintenherz, nach dem Roman von Cornelia Funke, Theater am Schlachhof, Neuss (2005)
Marlene-Dietrich-Revue:
Ich hab´noch einen Koffer in Berlin, TaS, Neuss (2005)
Gemischtes Doppel mit dem Musikkabarettduo "Frau Feld und Herr Hain", Textzusammenstellung und Konzept, Kulturrat Bochum
Außerdem bin ich in vielen Inszenierungen im Rahmen von theaterpädagogischen Projekten als Autor tätig. Informationen dazu finden Sie hier.
Texte der Theaterliteratur
Die kahle Sängerin
Eugène Ionesco, TheaterHochrot (2024)
Biographie - ein Spiel
Max Frisch, Alte Post Neuss (2024)
Hose, Fahrrad, Frau
Theater Hochrot (2021)
Stücke aus dem halben Leben
Theater66 (2021)
Judas
Lot Vekemans, Silberrollen Mönchengladbach (2021)
Die Elstern
Gaspard Cabot, Galerietheater Zons (2021)
Vier Frauen und ein Störfall
Eva Pfister, Theater66, Düsseldorf (2019)
Faust, J.W.v. Goethe, Alte Post Neuss (2017)
Die Erziehung der Engel, Esther Villar, Galerietheater Zons (2017)
Die Western-Schwestern, Bernd Kietzke, Galerietheater Zons (2016)
Comeback für Noah, Thomas Rau. Silberrollen Mönchengladbach (2016)
Doppelt Leben hält besser, Ray Cooney, Chamaeleon Liedberg (2016)
King Kongs Töchter, Theresia Walser, Alte Post, Neuss (2015)
Das Kaffeehaus, Carlo Goldoni, Chamaeleon Liedberg (2015)
Außer Kontrolle, Ray Cooney, Chamaeleon Liedberg (2013)
Der Geisterzug, Arnold Ridley, Chamaeleon Liedberg (2011)
Der Diener zweier Herren, Carlo Goldoni, Alte Post, Neuss (2010)
Funny Monney, Ray Cooney, Chamaeleon Liedberg (2010)
Cash, Michael Cooney, Alte Post, Neuss (2007)
Männerhort, Kristof Magnusson, TaS, Neuss (2006)
Italienische Nacht, Ödön von Horvath, Alte Post, Neuss (2005)
Stones, Tom Lycos und Stefo Nantsou, TaS, Neuss (2004)
Pressestimmen
1984, Alte Post Neuss
"Ganz großes Theater, komödiantisch, schrill, grauslich und vor allem nachdenklich. „Schön, dass Sie sich das angetan haben“, bedankte sich der Regisseur nach einer vollkommen überzeugenden Vorstellung beim Publikum eines ausverkauften Hauses. (...) Sie sorgen vehement für dramatische Szenen und zitieren wirkungsmächtig George Orwell in Brocken, die längst allgemeiner Sprachgebrauch sind."
RP-online, 02.05.2022
Die Erziehung der Engel, Galerietheater Zons, Dormagen
"Unter Filipiaks Regie stellt das Galerietheater Zons eine aberwitzige Version des Geschehens an der Himmelspforte vor. Alles ist anders als erwartet, das vollzählig erschienene Publikum geht amüsiert mit."
NGZ, 31.02.2017
King Kongs Töchter, Alte Post, Neuss
"So wird Filipiaks wunderschöne, sehenswerte Inszenierung zu einer brillanten Milieustudie, der die zauberhafte Balance zwischen Tragik und Leichtigkeit, Trauer und Humor gelingt."
NGZ, 17.06.2015
2PacAmaruHector, Alte Post, Neuss
“Ein Stück, so nüchtern, brillant, präzise, voller Leidenschaft, ohne Pathos geschrieben und inszeniert, dass es zum Anschauen schlicht keine Alternative gibt.”
NGZ, 08.07.2013
RaumZeit, Alte Post, Neuss “Regisseur und Co-Autor Stefan Filipiak ist ein spannendes Stück Jugendtheater gelungen, welches nicht nur durch die künstlerischen Videoanimationen im Hintergrund besticht, sondern durch eine elegante Mischung aus brutaler Jugendsprache, philosophischen Gedankengängen, humoristischen Pointierungen und einer Handlung, die bis zum Schluss Spaß macht.” NGZ, 16.11.12